Freitag, 6. Dezember 2019

Veeam Error – Changed Block Tracking Will Not Be Used For This VM Until You Upgrade the VM Hardware to Version 8.0 or Later on Server 2016



If you have recently upgraded your HyperV Servers or Cluster to Server 2016 and you are running Veeam, you may see the following error:


Changed Block Tracking Will Not Be Used For This VM Until You Upgrade the VM Hardware to Version 8.0 or Later

What this means is that Veeam will only perform FULL backups and not incrementals which is a bit of a crisis for most companies.

Fortunately this is easy to fix, you simply need to upgrade the “Virtual Machine Version” (not to be confused with the Cluster Version, if you are using a Cluster):
On each of your HyperV hosts, shut down all of the VM’s
.
Run the following PowerShell Command:
Update-VMVersion *
.
Run the following PowerShell Command to ensure that all VM’s are at “8”
Get-VM * | Format-Table Name, Version
.

Once all of your VM’s are at version 8, you can restart your Veeam backup jobs and all will be well.

For more information on this process read this Microsoft doc.

Sonntag, 24. November 2019

ESXi Upgrade from 6.0 to 6.7 on HP DL380 oder ML350 Gen8


When upgrading VMware vSphere and your ESXi hosts to version 6.5 or 6.7 you may experience an error similar to: “The upgrade contains the following set of conflicting VIBs: Mellanox_bootbank_net.XXXXversionnumbersXXXX. Remove the conflicting VIBs or use Image Builder to create a custom ISO.”. This is due to conflicting VIBs on your ESXi host. This post will go in to detail as to what causes it, and how to resolve it.


The issue

After successfully completing the migration from vCenter 6.0 (on Windows) to the vCenter 6.5 Appliance, all I had remaining was to upgrade my ESXi hosts to ESXi 6.5.

In my test environment, I run 2 x HPe Proliant DL360p Gen8 servers. I also have always used the HPe customized ESXi image for installs and upgrades.

It was easy enough to download the customized HPe installation image from VMware’s website, I then loaded it in to VMware Update Manager on the vCenter appliance, created a baseline, and was prepared to upgrade the hosts.

I successfully upgraded one of my hosts without any issues, however after scanning on my second host, it reported the upgrade as incompatible and stated: “The upgrade contains the following set of conflicting VIBs: Mellanox_bootbank_net.XXXXversionnumbersXXXX. Remove the conflicting VIBs or use Image Builder to create a custom ISO.”
The fix

I checked the host to see if I was even using the Mellanox drivers, and thankfully I wasn’t and could safely remove them. If you are using the drivers that are causing the conflict, DO NOT REMOVE them as it could disconnect all network interfaces from your host. In my case, since they were not being used, uninstalling them would not effect the system.

I SSH’ed in to the host and ran the following commands:
  • esxcli software vib list | grep Mell


(This command above shows the VIB package that the Mellanox driver is inside of. In my case, it returned “net-mst”)
  • esxcli network nic list


(This command above verifies which drivers you are using on your network interfaces on the host)
  • esxcli software vib remove -n net-mst


(This command above removes the VIB that contains the problematic driver)
After doing this, I restarted the host, scanned for upgrades, and successfully applied the new vCenter 6.5 ESXi Customized HPe image.

Sonntag, 10. November 2019

Office 365 auf einem Remotedesktop od. Terminalserver installieren

Über die Einführung des Office Deployment Toolkits kann man denken, was man will. Einerseits unheimlich praktisch, aber manchmal auch wieder nicht. Besonders, wenn man als Administrator mehrere Firmen betreut, die wiederum eine Vielzahl verschiedener Versionen einsetzen, verflucht man diese Form der Bereitstellung schon einmal.
Bei der Lizenzierung von Office 365 gilt es zunächst die folgende Frage zu beantworten: Welche Versionen von Microsoft Office 365 können auf einem Remote Desktop Server installiert werden? Bzw. welche Lizenzen kann ich darauf aktivieren?
Alle Abonnements mit Office 365 Pro Plus können auf einem Terminalserver unter Windows Server 2016 installiert werden:
  • Microsoft Office 365 ProPlus
  • Microsoft Office 365 Enterprise E3
  • Microsoft Office 365 Enterprise E5
Die Installation sollte über das Office Deployment Tool (ODT) erfolgen, da bei der Installation ein wichtiger Parameter gesetzt werden muss: Die Aktivierung gemeinsam genutzter Computer. Fehlt dieser Parameter, lässt sich zwar Office 365 auf einem Terminalserver installieren, jedoch wirst Du später Probleme mit der Aktivierung bekommen (siehe weiter unten).
Die folgenden Schritte sind bis zur erfolgreichen Installation von Office 365 auf einem Terminalserver durchzuführen:
  1. Download Office Deployment Toolkit (https://docs.microsoft.com/de-de/DeployOffice/overview-of-the-office-2016-deployment-tool).
  2. Installation des ODT (z.B. in den Ordner C:\MSODT).
  3. Konfigurationsdatei über das Office Customization Tools erstellen (https://config.office.com/). Hier muss darauf geachtet werden, die Aktivierung gemeinsam genutzter Computer zu aktivieren
  4. Konfigurationsdatei als Configuration.xml exportieren und die Datei in das Verzeichnis der ODT Installation kopieren.
  5. Die Eingabeaufforderung (cmd) öffnen und im ODT Verzeichnis den Befehl „setup.exe /download Configuration.xml“.
  6. Warten bis Download abgeschlossen wurde (Prompt in der cmd erscheint wieder).
  7. Mit dem Befehl „setup.exe /configure Configuration.xml“ wird das Setup gestartet.

Office 365 lässt sich nicht aktivieren?

Wenn Office 365 bereits über die ausführbare Setup-Datei aus dem Office Online Portal installiert wurde, dann erhält man beim Verwenden der Anwendungen den Hinweis, dass die installierte Version nicht auf einem Server mit aktivierten Remote Desktop Diensten verwendet werden darf. In diesem Fall kann man das Shared Computer Licensing manuell aktivieren – durch das Setzen einer neuen Zeichenfolge (Reg_SZ) in der Windows Registry:
Die Option kann aber auch bequemer über die Gruppenrichtlinien auf die betreffenden Server verteilt werden. Die Richtlinie nennt sich „Use shared computer activation“ und ist zu finden unter
Computer
-> Configuration
-> Policies
-> Administrative Templates
-> Microsoft Office 2016 (Machine)
-> Licensing Settings
Voraussetzung ist die vorherige Installation der administrativen Template Files (ADMX/ADML) für Microsoft Office. Diese findest Du unter https://go.microsoft.com/fwlink/p/?linkid=626001.

Mittwoch, 18. September 2019

HP Officejet Fehlermeldung: Funktion wurde vom Systemadministrator oder der Person gesperrt, von der der Drucker eingerichtet wurde.

Fehlermeldung: Funktion wurde vom Systemadministrator oder der Person gesperrt, von der der Drucker eingerichtet wurde.


Wenn dein HP OfficeJet oder HP PageWide Pro den Zugriff auf die Netzwerkeinstellungen am Display blockiert, so wurde offensichtlich die Bedienfeldsperre aktiviert.
  1. Um diese wieder zu entfernen, öffne die IP des Druckers in einem Internetbrowser. Es öffnet sich der EWS des Druckers.
  2. Wähle hier den Reiter Einstellungen, dann links den Punkt Administratoreinstellungen.
  3. Wenn diese Seite geöffnet ist, deaktiviere den Haken bei "Bedienfeldsperre". Klicke "Übernehmen" und OK.
Danach wird das Bedienfeld wieder normal nutzbar sein. Eventuell ist es noch notwendig, den Drucker einmal neu zu starten.

Montag, 16. September 2019

ONEDRIVE-ICON AUS EXPLORER ENTFERNEN

In Windows10 erscheint die OneDrive-Cloud automatisch im System, auch im Explorer. Wer Dateien in einer anderen Cloud oder nur lokal speichert, kann das Symbol von OneDrive getrost aus dem Datei-Explorer verbannen.



Hier die nötigen Schritte, um das OneDrive-Icon aus dem Explorer zu entfernen:
Zunächst [Win]+[R] drücken, regedit eingeben und auf OK klicken.

Jetzt links zum Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT, CLSID, {018D5C66-4533-4307-9B53-224DE2ED1FE6} navigieren.

Dort doppelt auf den Wert IsPinnedToNameSpaceTree klicken und den Eintrag auf 0 ändern.
Nutzer von 64-Bit-Systemen öffnen auch den Schlüssel HKEY_CLASSES_ROOT, Wow6432Node, CLSID, {018D5C66-4533-4307-9B53-224DE2ED1FE6} und führen dort die gleiche Änderung aus Schritt 3 aus.

Nach einem Neustart des Explorers oder des ganzen PCs ist das OneDrive-Symbol aus dem Explorer verschwunden.

Samstag, 24. August 2019

WSUS Server - Client sendet keine berichtet an WSUS Server



Beschreibung

Diese Kurzanleitung soll die Schritte darstellen, wie Sie einen Windows Client (egal ob Workstation oder Server) anpassen so das dieser dem Ihm zugewiesenen WSUS Server wieder berichtet.



Variante 1:
Melden Sie sich mit administrativen Rechten am Client an.
Öffnen Sie eine CMD Console um Command Befehle auszuführen.

net stop wuauserv
rd /s /q %windir%\softwaredistribution
net start wuauserv
wuauclt /resetauthorization /detectnow
wuauclt /detectnow
wuauclt /reportnow

20 Minuten später erneut nach Update suchen


Variante 2:
Melden Sie sich mit administrativen Rechten am Client an.
Öffnen Sie eine CMD Console um Command Befehle auszuführen.
Beenden Sie den Windows Update Dienst:

net stop wuauserv


Öffnen Sie die Windows Registry und navigieren in folgenden Pfad:

HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate


Löschen Sie folgende Schlüssel:
SusClientId
SusClientIdValidation


Starten Sie den Windows Update Dienst:

net start wuauserv


Geben Sie folgendes Kommando über die CMD Console ein:

wuauclt.exe /resetauthorization /detectnow



Wenn Sie die oben genannten Schritte durchgeführt haben, wird der Client dem WSUS wieder Bericht erstatten.



UPDATE: Sie können folgende Kommando's via CMD oder PS Console verwenden:

Bei 32Bit System:
REG DELETE "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate" /v SusClientId /f>> C:\temp\wsus_reset_SusClientId.txt


REG DELETE "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate" /v SusClientIdValidation /f>> C:\temp\wsus_reset_SusClientId.txt



Bei 64Bit System:
REG DELETE "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate" /v SusClientId /f>> C:\temp\wsus_reset_SusClientId.txt


REG DELETE "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion\WindowsUpdate" /v SusClientIdValidation /f>> C:\temp\wsus_reset_SusClientId.txt

Montag, 12. August 2019

Realtek PCIE Card Reader Uninstall for Windows 10 Upgrade

I'm trying to upgrade to Windows 10. However, I am continually running into a barrier. Windows 10 Setup is telling me I need to manually uninstall Realtek PCIE Card Reader. I uninstalled it in the programs. It's gone in the device manager. I've even tried deleting registry files relating to the reader. I cannot get it uninstalled enough for windows 10 to finish the installation. How can I fix this issue?

I took a differrent aproach.
Searched for realtek in regedit, but instead of deleting the keys found I noticed that one of the folders was related to Windows 10 installation. The folder was:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\AppCompatFlags\UpgradeCompatibilityTemp\
Inside, it has many {guid} with apps that may have trouble with the upgrade.
Image
Inside one of them I find the realtek one and it has a key with name ExeFullPath witch pointed me to the folder with rtspstor.sys file.
I deleted the folder that contained that file (you maybe asked for admin permissions) and clicked in update on the windows installer.
The installer then continued without hickups.
Let me know if this works.

Samstag, 10. August 2019

HPE Service Pack for ProLiant (SPP) Versionen

Wie in letzter Zeit leider üblich, verschanzt HPE das nun aktuelle SPP mal wieder hinter praktisch undurchdringlichen Login-Portal.
Ich werden weitere nach Veröffentlichung wieder bereitstellen.
Hinweis die Nutzung ist nur gestattet mit einem gültigen Servicevertrag oder gültiger Servergarantie!
Download Links diverser SPP Versionen

Sonntag, 28. Juli 2019

ESX 6.5 AND 6.7 ON HPE G6/G7 SERVER PSOD FIX

Background

HP’s done it again. They’ve managed to break their custom ESX ISO on the G6 and G7 servers. I suspect it’s the same for G8.
If like me you found yourself perplexed by the PSOD (pink screen of death) after upgrading from ESX 6.0 to 6.5, keep on reading for the fix (skip to the bottom for the download link to an already fixed ISO).

The issue

It seems the “hpe-smx-provider” driver version 6.5.0 from the ESX 6.5 ISO is causing the PSOD.

The fix and the drawbacks

(Simply) Replace the driver with it’s older counterpart (version 6.0.0) and reinstall (see below for the procedure or check the “download link” section at the very end for an already fixed ISO).  Unfortunately if you decide to create a custom ISO with the previous version of “hpe-smx-provider”, you will no longer be able to upgrade to any future ESX version and will need to do a full installation every time (thank you HP!). That being said, here is the procedure to customize the ISO:

Customize your own HPE ESX ISO

  1. Install PowerCLI from here.  At the time of this writing, the latest version was 6.5.0R1.
  2. Download both the ESX 6.5 and 6.0 offline bundles and save them to a convenient place (ex: C:\HP) — download from this link. To make it easier, rename them to something like HPE_ESX6.5.zip and HPE_ESX6.0.zip.
  3. Open up PowerCLI and do the following:Add the 6.5 bundle

    # check that the profile was loaded and the vendor is HPE

    # clone the profile (feel free to specify whatever you like for the “vendor” when prompted)

    # double check the profile was indeed cloned

    # Remove the “hpe-smx-provider” driver from the clone

    # Add the 6.0 bundle

    # check the profile

    # check driver versions from both bundles

    # Add hpe-smx-provider version 6.00 to the custom profile

    # Export the profile to an ISO

Download links

The following images have hpe-smx-provider version 600.03.11.00.9-2768847. Nothing else was changed. The 6.5.0d (build 5310538) is running on an HP Proliant DL380 G7 since March 2018 and was also tested on a DL380 G6 for a couple of months. For convenience, I’ve also built a 6.7.0 ISO and at the request of a reader, 6.7.0 Update1 from April of 2019:
Enjoy!

@THX to www.claud-computing.net/

Rename Onedrive Business root folder

Rename Onedrive Business root folder Here is what I remember: In the Office 365 web admin pages, change the organization name to a shorte...