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Samstag, 24. September 2016

Windows 7 neu installieren

Für die Neuinstallation von Windows 7 ist zunächst entweder ein Datenträger (DVD) oder ein Datenträgerabbild (ISO) erforderlich. Ein Windows-Datenträger ist dahingehend zu überprüfen, ob er das sogenannte Service Pack 1 (SP1) enthält. Liegt kein Windows-Datenträger vor, kann man unter Windows 7-Datenträgerabbilder (ISO-Dateien) herunterladen eine Kopie herunterladen (SP1 bereits integriert). Dafür bzw. für die Installation von Windows ist selbstverständlich ein gültiger Product Key erforderlich. Dieser Lizenzschlüssel befindet sich in der Regel als Aufkleber auf dem Computer, kann aber auch, sofern ein lauffähiges System vorhanden ist, mit Hilfe von ProduKeyausgelesen werden.
Hat man nun einen passenden Datenträger und Lizenzschlüssel zur Hand, startet man die Installation von Windows entweder direkt aus einem laufenden System heraus oder durch Booten vom Datenträger.
Hinweis: Um unbeabsichtigte Datenverluste zu vermeiden, ist vor der Neuinstallation des Systems eine Datensicherung aller vorhandene Festplatten anzufertigen.
Nach der Installation von Windows sollte zunächst das Windows Update abgestellt werden: Unter
Systemsteuerung\System und Sicherheit\Windows Update\Einstellungen ändern
den Wert von Wichtige Updates auf Nie nach Updates suchen (nicht empfohlen) setzen und vorsorglich einen Neustart des Computers durchführen.
Im Datenträgerabbild ist das SP1 bereits integriert und wird automatisch bei der Installation berücksichtigt. Fehlt das SP1 auf dem Windows-Datenträger, so lässt es sich hier nachträglich abrufen: Installieren von Windows 7 Service Pack 1 (SP1)
Davon ausgehend sollte der Update-Stand des Systems auf den aktuellen Stand gebracht werden. Dazu installiert man zunächst folgende Updates:
  • Convenience rollup update for Windows 7 SP1: Download im Microsoft Update Catalog mit Internet Explorer (IE) oder direkt (32 Bit64 Bit) ohne IE-Zwang
    • Voraussetzung dafür ist die Installation von KB3020369 (32 Bit64 Bit).
  • July 2016 update rollup for Windows 7 SP1 and Windows Server 2008 R2 SP1: Download unter KB3172605 (32 Bit64 Bit).
Und lässt anschliessend die Windows Update-Suche unter Systemsteuerung\System und Sicherheit\Windows Update nach weiteren Updates suchen, um diese ebenfalls zu installieren. Ggf. ist dieser Vorgang zu wiederholen, bis das Windows Update irgendwann keine neue Updates mehr findet.
Zuallerletzt sollte die Einstellung Wichtige Updates unter Systemsteuerung\System und Sicherheit\Windows Update\Einstellungen ändern wieder auf den Ausgangswert zurückgesetzt werden.

Windows 7 Update: Es wird nach Updates gesucht ...

Seit geraumer Zeit funktioniert das Windows Update unter Windows 7 nicht mehr richtig. Die Update-Suche findet keine Updates oder sie dauert unheimlich lange. Dabei wird der Computer teilweise überlastet, indem CPU- und RAM-Ressourcen (durch svchost.exe) entsprechend beansprucht werden. Das Problem besteht bereits seit Juli 2015. Microsoft hat seitdem mehrere Sicherheitsupdates herausgebracht, die den Windows-Kerneltreiber (Win32k.sys) patchen. Durch diese Updates werden Fehler in der Speicherverarbeitung beseitigt. Da der Kernel für die Speicherverwaltung des "Windows Update"-Dienstes verantwortlich ist, kommt diese Fehlerbereinigung erfahrungsgemäß der "Windows Update"-Suche zugute. Die Installation der folgenden Updates klappt in der Regel nur dann reibungslos, wenn man sich strikt an die weiter unten beschriebene Vorgehensweise hält:
Nähere Informationen zu diesen Updates findet man hier: KB3078601 in MS15-080KB3087039 in MS15-097KB3109094in MS15-135KB3145739 in MS16-039KB3168965 in MS16-090KB3185911 in MS16-106
Darüberhinaus wird die Suche nach Updates durch die Aktualisierung des "Windows Update"-Dienstes selbst beschleunigt, da bestimmte ältere Versionen dieses Dienstes ineffizient arbeiten und den Suchprozess unnötig verlängern. Die letzte Version dieses Dienstes befindet sich im folgenden Update-Paket:
Detaillierte Informationen zu diesem Update-Paket findet man hier: July 2016 update rollup for Windows 7 SP1 and Windows Server 2008 R2 SP1. Ein bekanntes Problem bei der Installation dieses Update-Pakets ist hier beschrieben: KB3172605: Das Update ist nicht für Ihren Computer geeignet. Demnach ist KB3020369 (32 Bit64 Bit) vom 15.05.2015 erforderlich, um obiges Update-Paket installieren zu können.
Bei der Installation obiger Updates unbedingt folgende Vorgehensweise beachten:
  1. Im Falle einer Neuinstallation von Windows 7 zunächst den Artikel Windows 7 neu installieren beachten, ansonsten zum nächsten Schritt übergehen.
  2. Unter "Systemsteuerung\System und Sicherheit\Windows Update\Einstellungen ändern" die Einstellung "Wichtige Updates" auf "Nie nach Updates suchen (nicht empfohlen)" ändern.
  3. Computer neu starten.
  4. Alle erforderlichen** Updates wie oben beschrieben herunterladen und nacheinander installieren. Ein Neustart nach jedem Installationsvorgang ist nicht erforderlich!
  5. Computer neu starten.
  6. Die Einstellung "Wichtige Updates" unter "Systemsteuerung\System und Sicherheit\Windows Update\Einstellungen ändern" auf den ursprünglichen Wert zurücksetzen.
  7. "Windows Update"-Suche unter "Systemsteuerung\System und Sicherheit\Windows Update\Einstellungen ändern"manuell starten; je nach Konfiguration des Systems kann es vorkommen, dass der Computer weiterhin deutlich beansprucht wird. Die Suche nach Updates sollte nun jedoch deutlich kürzer ausfallen.
** Je nach Update-Stand sind möglicherweise nicht alle Updates erforderlich. Das Update-Datum bietet eine Orientierungshilfe. Im Zweifelsfall nimmt man einfach alle, da bereits installierte Updates übersprungen werden, wenn man versucht, sie erneut zu installieren. Wer sich bei einer Neuinstallation von Windows 7 an Schritt 1 gehalten hat, muss nur noch die Updates ab April 2016 installieren.
Warum gerade diese Windows-Kerneltreiber-Updates?
Nun, es handelt sich hierbei um alle Updates den Windows-Kerneltreiber Win32k.sys betreffend, die seit Juli 2015 veröffentlicht worden sind - ersetzte Updates ausgenommen. Aus den Security Bulletin Zusammenfassungen lassen sich diese Updates entsprechend bestimmen.
Es gibt wohl einen (mir nicht näher bekannten) kausalen Zusammenhang zwischen Update-Suche und Windows-Kerneltreiber. Änderungen am letzteren betreffen wohl aber nicht nur die Windows-Clients sondern offenbar auch die Update-Server, weswegen die Suche regelmäßig zum Patchday ins Stocken gerät, da die Update-Server zu diesem Zeitpunkt vermutlich bereits entsprechend gepatcht sind, die Windows-Clients jedoch nicht.

Donnerstag, 30. Mai 2013

Schwerwiegender Fehler bei der Systemvorbereitung des Computers - Sysprep


Ich wollte mir eben einen Referenzcomputer erstellen und habe als Administrator die Eingabeaufforderung geöffnet. Dann habe ich den Befehl
sysprep.exe /oobe /generalize /shutdown
eingegeben. Zuerst schien die Sache auch zu laufen, doch plötzlich bekam ich die Fehlermeldung
Schwerwiegender Fehler bei der Systemvorbereitung des Computers.
Seither geht bezüglich sysprep gar nichts mehr. Ich habe dann den Rechner neu gestartet und musste erstmal warten, weil scheinbar die ganzen Treiber schon rausgeworfen worden sind. Windows 7 hat sich dann die Treiber selbst wieder installiert, Neustart alles soweit wieder gut. Habe es dann erneut probiert, aber jetzt bekomme ich direkt nach dem Bestätigen des Befehls die Fehlermeldung.
Lösung:
MS hat eine KB dazu veröffentlicht: http://support.microsoft.com/kb/929828 MS bietet auch eine Anleitung als Lösung an

sysprep.exe /audit /generalize /shutdown /quiet /unattend:C:\unattend.xml

Unattend.xml:
 
<settings pass="generalize">
        <component name="Microsoft-Windows-Security-SPP" processorArchitecture="amd64" publicKeyToken="31bf3856ad364e35" language="neutral" versionScope="nonSxS" xmlns:wcm="http://schemas.microsoft.com/WMIConfig/2002/State" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance">
            <SkipRearm>1</SkipRearm>
        </component>    
</settings>

Donnerstag, 19. April 2012

WinSxS-Ordner von Windows 7 und Server 2008 R2 verkleinern

Nach der erfolgreichen Installation eines Service Packs in Windows 7 lässt sich ein Teil des vom WinSxS-Ordner belegten Speichers zurück gewinnen. Der folgende Befehl führt dazu, dass die Service Pack-Sicherungsdateien entfernt werden:


dism /Online /Cleanup-Image /spsuperseded

Der Befehl sollte in der Eingabeaufforderung mit Administrationsrechten ausgeführt werden.

Vorsicht: Nach Ausführung des Befehls ist die Deinstallation des Service Packs nicht mehr möglich!

Sonntag, 15. April 2012

Windows 7 / Vista Switch AHCI TO IDE

Switch AHCI TO IDE (Tutorial HowTo) !!!
Welcome all , so let me explain I installed Windows 7 With AHCI set from Bios , but after that i wanted to use ide (becose it boots faster) and when i set Ide from Bios , the windows 7 loading screan camed upp and BSOD (Blue screen of death) with an error code 0x0000005B , i tryed the regedit trick by setting in the "HKEY_LOCAL_MACHINESystemCurrentControlSetServicesMsahci" and then in the right pan the START value from 0 i set it to 1 and it supposed to be working but it was a failiure , it still did the Bsod and i was so pissed of , i wanted to make it work ... AND I DID IT !

Here are the pases :
1) I assume u have installed Windows Vista or Windows 7 with AHCI set from BIOS !
2) Download my registry fix (to add the ide keys to regeditor) simply apply the key
3) Now the manually regedit part Go to :

HKEY_LOCAL_MACHINE_System_CurrentControlSet_Services_Msahci
HKEY_LOCAL_MACHINE_System_CurrentControlSet_Services_iaStor
HKEY_LOCAL_MACHINE_System_CurrentControlSet_Services_iaStorV

And in thease three keys in the right pan u will find a key named "START" change at all three (Msahci,iaStor,iaStorV) values from 0 To 1
Now navigate to HKEY_LOCAL_MACHINE_System_CurrentControlSet_Services_PciIde
,then change the start value to "0"

4) Now u are allmost done , restart your computer/laptop , and go to Bios and set from AHCI to IDE !!! , save settings in Bios and restart

5)Windows will be loading , and VOILA !!! NO BSOD !!! , windows Vista/Seven will install new Ide drivers and u will see in windows device manager that you dont have AHCI drivers anymore , u have Ide drivers !
6)It will prompt for another restart , just restart it and u will be happy

Credits goes for ME ! ONLY ME !!!!! , i searched all the internet and i couldn`t find something like this , so i began from literally everything to everything , a LOT OF REBOOTS AND BSOD`s believe me it was a pain in the ass !
But i done it !, now im ussing Windows 7 With ide mode ...
Every article on the internet when i searched it sayd : Change from the Msahci the start key to 1 if u want to make it boot from ide , but no it is much much more !
For some people it works like that , for some people it doesn`t.

Freitag, 16. Dezember 2011

Mobilitätscenter deaktivieren

Wer das Mobilitätscenter ganz abschalten will, der muß unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies
den Schlüssel MobilityCenter erstellen. Danach erstellt man einen DWORD mit dem Namen NoMobilityCenter und weist den Wert zu.
Um das ganze wieder rückgängig zu machen, ändert man den Wert auf 0, oder löscht den Eintrag wieder.

Freitag, 17. Juni 2011

Point-and-Print-Beschränkungen unter Windows 7 – Vertrauen Sie diesem Drucker?

Unter Windows Vista war es bereits erforderlich die Point-and-Print-Beschränkungen für Benutzer zu deaktivieren, um bei Installation von Netzwerkdruckern keine erhöhten Berechtigungen zu benötigen. Unter Windows 7 hat diese Einstellung leider keine Auswirkungen - man erhält trotzdem folgende Meldung:

Windows7 Point-and-Print Fehler: Vertrauen Sie diesem Drucker?

Unter Windows 7 müssen die Point-and-Print-Beschränkungen nun auf Computerebene deaktiviert werden, damit auch Nicht-Administratoren Drucker vom Printservern der Domäne installieren können.

Die benötigte Einstellung ist Computerkonfiguration/Richtlinien/Administrative Vorlagen/Drucker/Point-and-Print-Einschränkungen. Diese einfach aktivieren und für die Treiberinstallation und -aktualisierung die Option Warnung oder Anhebungsaufforderung nicht anzeigen auswählen. (Alternativ können die Point-and-Print-Einschränkungen auch komplett deaktiviert werden.)

Die Option ist nur in der Gruppenrichtlinienverwaltung unter Windows 7 und 2008 R2 verfügbar.

Die Einstellungen werden unter dem Registry-Key HKLM\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows NT\Printers\PointAndPrint hinterlegt. Die Werte können der Abbildung entnommen werden:

Nach Anwendung der Richtlinie/des Registry-Keys auf die Windows 7-Computerkonten erhalten daran angemeldete User keine Benachrichtigung mehr und können Drucker, wie gewohnt, installieren.

Downloads:

Links:

Mittwoch, 16. März 2011

Druckertreiber unter Windows 7 entfernen - deinstallieren - Servereigenschaften

In der Eingabeauffroderung

printmanagement.msc

eintragen. Dadurch startet die Druckerverwaltung. Hier den Zweig

Druckerserver

Treiber

auswählen und den unerwünschten Treiber entfernen.

Sonntag, 27. Februar 2011

Sichern und Wiederherstellen: Interner Fehler Falscher Parameter (0x80070057)

Wenn Sie bei einer Sicherung oder Wiederherstellung Ihrer Dateien oder des gesamten Systems die Fehlermeldung erhalten:
"Interner Fehler Falscher Parameter 0x80070057"
liegt das meist daran, dass ein falscher Wert in der Repositry (eine System-Ablage) ausgelesen wurde.



Klicke Sie auf Start und geben Sie in die Suche cmd ein.
Machen Sie anschließend einen Rechts Klick auf cmd und wählen Sie "Als Administrator ausführen" aus.



Geben Sie nun die folgende Befehle nacheinander ein und bestätigen Sie jede Zeile mit "Enter":

net stop winmgmt
cd /d %windir%\system32\wbem
ren repository repository.old
net start winmgmt
exit

Führen Sie dann einen PC-Neustart durch.
Durch neu erstellen des Ordners C:\Windows\System32\wbem\Repository konnte somit
dieses Problem behoben werden.


Nachtrag:
ihr könnt auch mal den Tipp von dafri testen:
http://www.drwindows.de/173624-post29.html

Nachtrag 2:
nach der Ausführung dieser Lösung, wird im Wartungscenter die
Sicherheitssoftware nicht mehr erkannt, obwohl sie auf dem aktuellen
Stand ist. Man kann nun die Meldung vom Wartungscenter deaktivieren
oder aber man installiert sie Neu.

Lösung zu Nachtrag 2:
Zitat:
Sie müssen die WMI Repository-Datenbank auf Ihrem Computer durchsuchen und reparieren, um dieses Problem zu beheben.
Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
1. Klicken Sie auf Start
geben Sie im Feld Suche starten den Befehl cmd ein. Machen Sie anschließend einen Rechts Klick auf cmd und wählen Sie
"Als Administrator ausführen" aus.
2. Geben Sie an der Eingabeaufforderung nun folgende Befehle ein. Drücken Sie nach jeder Befehlszeile die EINGABETASTE:
winmgmt /verifyrepository
winmgmt /salvagerepository
3. Starten Sie den Computer neu.

Donnerstag, 10. Februar 2011

VOLLE 4GB unter Vista oder Windows 7 32-Bit

. 4GB RAM im Rechner verbaut
. 32 Bit Vista/Winows7 installiert

Der möge mal bitte:

. Im BIOS verifizieren, dass "Memory Remapping" enabled ist


Jetzt

1. Eingabeaufforderung "Als Administrator öffnen"
2. Eingeben : "BCDedit /set PAE forceenable"
3. Reboot
4. Wieviel Arbeitsspeicher in Systemsteuerung / System wird jetzt angezeigt?

Vorteil dieses PAE Betriebsmodus:
+ wenn alle Komponenten mitspielen können die VOLLEN 4GB genutzt werden
- fehlerhafte Treiber können BSOD verursachen. Diese (möglichen) Inkompatiblitäten werde hier unter "PAE-mode-induced driver compatibility issues" aufgeführt:
http://support.microsoft.com/?scid [...] &x=15&y=12

Macht der PAE Modus Probleme, so zurückschalten:
1. Eingabeaufforderung "Als Administrator öffnen"
2. Eingeben : "BCDedit /set PAE default"
3. Reboot

Windows 7: "Mit Windows update kann derzeit nicht nach updates gesucht werden"

Problembeschreibung:

WARNING: Exit code = 0x80004002


Lösung:

1. Methode:

Installieren Sie den aktuellen Windows Update-Agent:

Download Windows Update Agent

Starten Sie die Installation via Start --> Ausführen -->

"WindowsUpdateAgent30-x86.exe" /wuforce [ENTER]

2. Methode:

Stellen Sie die Windows Update Informationen mit "winUpdRstre.exe" wieder her.

http://www.mshelper.de/comsols.html

3. Methode:

Registrieren Sie folgende DLL's manuell.

Drücken Sie auf Start --> Ausführen -->

regsvr32 cryptdlg.dll
regsvr32 dssenh.dll
regsvr32 gpkcsp.dll
regsvr32 initpki.dll
regsvr32 jscript.dll
regsvr32 mssip32.dll
regsvr32 msxml.dll
regsvr32 msxml2.dll
regsvr32 msxml3.dll
regsvr32 qmgr.dll
regsvr32 qmgrprxy.dll
regsvr32 rsaenh.dll
regsvr32 sccbase.dll
regsvr32 slbcsp.dll
regsvr32 softpub.dll
regsvr32 vbscript.dll
regsvr32 wintrust.dll
regsvr32 wuapi.dll
regsvr32 wuaueng.dll
regsvr32 wuaueng1.dll
regsvr32 wuauserv.dll
regsvr32 wucltui.dll
regsvr32 wups.dll
regsvr32 wups2.dll
regsvr32 wuweb.dll


Weiter Informationen zum Thema finden Sie unter http://support.microsoft.com/kb/956708

Freitag, 8. Oktober 2010

Hyper-V Server mit Windows 7 RC Client


Dieser Post wird sicher länger….
  • Los gehts mit der Hardware: Ein Server mit 4 GB RAM und einen Quad-Core XEON (E5310) Prozessor. Im BIOS die “Virtualisation Technology” Option aktivieren.
  • Von der Microsoft Website den kostenfreien Hyper-V Server 2008 R2 herunterladen und auf DVD brennen und installieren.
  • Erste Falle: Für die erste Anmeldung nach der Installation als Benutzername “Administrator” und kein Kennwort eingeben. Im nächsten Bildschirm wird man dann aufgefordert ein Kennwort für den Administrator-Account zu vergeben.
  • Es wird ein leerer Desktop mit einem schwarzen Fenster (normale “Eingabeaufforderung”) und einem blauen Fenster (verfügbare Hyper-V Server Befehle) angezeigt. In dem blauen Fenster Arbeitsgruppen-Name (ich habe den Server nicht in die Domain gehängt) und Computername anpassen sowie Remotedesktop aktivieren.
  • Am Client erst mal Windows 7 RC (32 Bit) herunterladen. Da ich hier an einem Mac sitze, habe ich mit Parallels eine neue virtuelle Maschine direkt aus der heruntergeladenen ISO-Datei installiert. “Parallels Tools” installiert und Windows Update laufen gelassen.
  • Um der Userproblematik aus dem Weg zu gehen habe ich Server und Client in die gleiche Arbeitsgruppe gehängt und melde mich jeweils mit dem Benutzer “Administrator” (dieser Benutzer ist unter Windows 7 standardmäßig deaktiviert) und dem gleichen Kennwort lokal an.
  • Über die “Remotedesktopverbindung” kann man jetzt auf den Hyper-V Server zugreifen. Natürlich bekommt man auch auf diesem Weg nur die beiden oben erwähnten schwarzen und blauen Fenster zu sehen.
  • Um den Hyper-V Server administratieren zu können, müssen als Erstes die “Remote Server Administration Tools (RSAT) for Windows 7 RC” installiert werden. Das Problem hier war es, den Download zu finden. Alle im Netz gefundenen Links zeigen auf den Download für die Beta-Version von Windows 7, und den gibt es nicht mehr. Aber ich habe ihn gefunden! Wenn der Installer gelaufen ist, kann man über “Systemsteuerung – Programme – Windows Features aktivieren” und dann “Remoteserver-Verwaltungstools – Rollenverwaltungstools” die “Hyper-V Tools” hinzufügen.
  • Jetzt fehlen noch einige Berechtigungseinstellungen, die von John Howard (Microsoft) ausführlich in seinem Blog beschrieben werden. Um dieses ziemlich komplexe Thema zu vereinfachen, hat er ein Script(Version 0.7) geschrieben, das auf dem Server (z.B. per USB-Stick) und auf dem Client ausgeführt werden kann. Mit “cscript HVRemote.wsf /show” kann man sich jeweils die aktuelle Konfiguration anzeigen lassen. Dabei werden am Ende auf gleich Hinweise auf Konfigurationsprobleme angezeigt. Bei mir mussten am Server keine, am Client hingegen gleich zwei Änderungen vorgenommen werden: “cscript HVRemote.wsf /mmc:enable” und “cscript HVRemote.wsf /anondcom:grant”. Danach den Client neu starten.
  • Jetzt kann über das Startmenü der “Hyper-V Manager” gestartet werden. Darin dann mit “Verbindung mit einem Server herstellen…” eben dies tun, wobei auch hier wieder eine böse Falle lauert: Der Zugriff über die IP-Adresse klappt nicht, es muß hier der Servername verwendet werden!
  • Dann zuerst über “Manager für virtuelle Netzwerke…” ein neues virtuelles Netzwerk definieren und mit diesem dann über “Neu – Virtueller Computer…” einen neuen virtuellen Computer erstellen.
  • Windows Server 2008 Standard x64 lies sich so problemlos installieren, aber die virtuelle Netzwerkkarte wurde nicht erkannt. Es wurden diverse Geräte mit Ausrufezeichen im Gerätemanager angezeigt. Dieses Problem lässt sich durch Ausführen des Befehls “Installationsdatenträger für Integrationsdienste einlegen” im Menü “Aktion” des Hyper-V-Managers beheben. Der Installer läuft durch, die virtuelle Machine startet neu und schon gibt es keine unbekannte bzw. problematische Hardware mehr!
  • Zurück zum Hyper-V-Server. Wie administriert man so einen Core Server? Eigentlich ganz einfach, indem man an einem anderen PC  in der Computerverwaltung (rechte Maustaste auf Arbeitsplatz – Verwalten) über den Befehl “Verbindung mit anderem Computer herstellen …” (im Menü “Aktion”) den Hyper-V-Server lädt. Nur klappt das erst mal nicht, weil die Firewall am Hyper-V-Server diesen Zugriff nicht zulässt.
  • Daniel Petri hat auf seiner sehr guten Website beschrieben, wie man am Hyper-V-Server über die Command Line die entsprechende Firewall-Regelgruppe aktiviert. Nur heißt die Gruppe auf einem deutschen Server anders und auf der Website werden im Text geschweifte Anführungszeichen verwendet, die beim simplen Kopieren zu Fehlermeldungen führen! Hier der korrekte Befehl:
    Netsh advfirewall firewall set rule group=”Remoteverwaltung” new enable=yes
    Auf seiner Website beschreibt Petri auch, wie man nach Eingabe von
    netsh advfirewall set currentprofile settings remotemanagement enable
    die Firewall auf dem Hyper-V-Server von Remote administriert, aber diese Option habe ich aus Sicherheitsgründen wieder deaktiviert.
  • Damit kann man in der Computerverwaltung auf fast alle Funktionen des Hyper-V-Servers zugreifen. Was so noch nicht funktioniert ist der Gerätemanager. Dazu muss auf dem Hyper-V-Server eine lokale Policy (Computerkonfiguration – Administrative Vorlagen – System – Geräteinstallation – Allow remote access to the Plug and Play interface) gesetzt werden, was von einem Remotesystem aus mit MMC Snap In “Gruppenrichtlinienobjekt-Editor” einfach möglich ist.


Disabling the firewall in Windows Server 2008 Core Edition


For Windows Server 2008’s Core Edition, the default firewall configuration is one of the things most administrators want to turn off after installation. You can complete this task with one line of code, which you’ll want to add to your script arsenal.
—————————————————————————————————————
The use cases for Windows Server 2008 Core Edition include additional security for certain installation sites and networks, and certain products (e.g., the free Hyper-V role) are only available on core editions. In Windows Server 2008 systems, including the core installations, the Windows Firewall is enabled by default. For many administrators, the first step of a new Windows installation is to disable the Windows Firewall. You can do this with the following Netsh command:
[netsh advfirewall set allprofiles state off]
Now the Windows Firewall is disabled for all network profiles. You can tweak the parameters to within what is run from Netsh. To determine what commands are available for Netsh, simply go into Netsh and enter a question mark (?) in one of the interactive contexts. Figure A shows the advfirewall context.
Figure A
Figure A
Visit TechNet for more information about Netsh in the advfirewall context.


Remote Management with Server Manager



Applies To: Windows Server 2008 R2
In Windows Server® 2008 R2, you can use Server Manager to perform some management tasks on remote computers. To manage a computer remotely by using Server Manager, you connect Server Manager to a remote computer in the same manner you would connect Microsoft Management consoles (MMCs) for other technologies.

Supported remote management scenarios

The following remote management scenarios are supported from Server Manager in Windows Server 2008 R2.
  • Server to server   Server Manager on a full installation of Windows Server 2008 R2 can be used to manage roles and features that are installed on another server that is running Windows Server 2008 R2.
  • Server to Server Core   Server Manager on a full installation of Windows Server 2008 R2 can be used to manage roles and features that are installed on a Server Core installation of Windows Server 2008 R2.
  • Client to server   Server Manager is installed as part of Remote Server Administration Tools on a computer that is running Windows® 7. This can be used to manage roles and features on a computer that is running either the full or Server Core installations of Windows Server 2008 R2.



If you are managing a remote computer from a computer that is running Windows 7, start the Windows Remote Management (WinRM) service to allow for the addition of trusted hosts. Open a Command Prompt session with elevated user rights by clicking Start, clicking All Programs, clicking Accessories, right-clicking Command Prompt, and then clicking Run as administrator. Type the following, and then press Enternet start winrm
For remote connections in a Workgroup to Workgroup/Domain scenario, the remote computer must be added to the trusted hosts list on the source computer. To do this, run the following command on the source computer in a Command Prompt window that is opened with elevated user rights.
winrm set winrm/config/client @{TrustedHosts="RemoteComputerName"}
For remote connections in a Workgroup to Workgroup/Domain scenario, if a user is not logged on by using the source computer’s built-in administrator account, the following WinRM registry key must be configured to allow remote access from the source computer. This change is required because of a User Account Control (UAC) limitation on non-administrator accounts that are members of the Administrators group. To change this registry key, run the following command on the source computer at a command prompt that is opened with elevated user rights.
reg add HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System /v LocalAccountTokenFilterPolicy /t REG_DWORD /d 1 /f
By default, WinRM allows for a maximum of five connections to a remote computer to be active per user. To increase the limit, run the following command on the source computer, in which X represents the number of connections that you want to allow, at a command prompt that is opened with elevated user rights.
winrm s winrm/config/winrs @{MaxShellsPerUser="X"}



To configure Server Manager remote management by using Windows PowerShell
  1. On the computer that you want to manage remotely, open a Windows PowerShell session with elevated user rights. To do this, click Start, click All Programs, click Accessories, click Windows PowerShell, right-click the Windows PowerShellshortcut, and then click Run as administrator.
  2. In the Windows PowerShell session, type the following, and then press Enter.
    Set-ExecutionPolicy -ExecutionPolicy RemoteSigned
  3. Type the following, and then press Enter to enable all required firewall rule exceptions.
    Configure-SMRemoting.ps1 -force -enable
To configure remote management on the Server Core installation option of Windows Server 2008 R2
  1. On the computer that you want to manage remotely, at the command prompt that opens by default when a member of the Administrators group logs on to the computer that is running the Server Core installation option of Windows Server 2008 R2, type the following, and then press Enter.
    Dism.exe /Online /Enable-Feature /FeatureName:NetFx2-ServerCore /FeatureName:MicrosoftWindowsPowerShell /FeatureName:ServerManager-PSH-Cmdlets /FeatureName:BestPractices-PSH-Cmdlets
  2. After the installation has completed, close all applications, and then restart the computer.
    To verify that Windows PowerShell and cmdlets for Server Manager and Best Practices Analyzer are installed, try entering the oclist command, which returns a list of all Windows features that are installed on the computer.
  3. After the operating system has finished loading, log on to the computer as, at minimum, a member of the local Administrators group.
  4. In the Command Prompt window that opens after you have logged on to the computer, type the following to open a Windows PowerShell session, and then press Enter.
    powershell
  5. In the Windows PowerShell session, type the following, and then press Enter.
    Set-ExecutionPolicy -ExecutionPolicy RemoteSigned
  6. Type the following, and then press Enter to enable all required firewall rule exceptions.
    Configure-SMRemoting.ps1 -force -enable

Rename Onedrive Business root folder

Rename Onedrive Business root folder Here is what I remember: In the Office 365 web admin pages, change the organization name to a shorte...